StartKulturHoffnung – „Living Hope“ - das Motto des Catholic Summer Festivals

Hoffnung – „Living Hope“ – das Motto des Catholic Summer Festivals

Foto: © Catholicsummerfestival

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

Václav Hável, tschechischer Dramatiker, Essayist, Menschenrechtler und Politiker

Menschen können auf vieles verzichten, doch was keinesfalls im Leben fehlen darf, ist die Hoffnung. Ohne Hoffnung stirbt unser Lebenswille! Die Hoffnung ist die starke Kraft, die uns durch tiefe Täler und auf die höchsten Berge trägt. Bei allem Leid in der Welt bewahrt uns allein die Hoffnung vor der Verzweiflung. Sie hält uns davon ab, aufzugeben, lässt uns glauben und träumen und treibt uns letztlich auch an, die Welt zum Besseren zu verändern. Das Ende der Hoffnung würde gleichzeitig das Ende der Menschheit bedeuten. Hoffnung ist neben dem Glauben und der Liebe auch eine der drei christlichen Tugenden. Unter dem Motto „Living Hope“ steht auch das diesjährige Catholic Summer Festival der Jugend 2000.

Hoffnung ist unverzichtbar

„Die Hoffnung stirbt zuletzt“ – dieses Sprichwort kennt vermutlich jeder von uns und es drückt eine tiefe Wahrheit aus. In dunklen Zeiten brauchen wir alle die Kraft, die Zuversicht und die Ermutigung der Hoffnung. In Lebensphasen, in denen es naheliegt zu verzweifeln, sollte sich jeder Mensch daran erinnern, dass Hoffnung keine Möglichkeit von vielen ist, sondern der einzige Ausweg aus jeder Krise. Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre sagte einmal: „Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere!“

Damit wir eine bestimmte Lebenssituation verbessern können, müssen wir zunächst einmal dran glauben, dass eine solche Verbesserung möglich ist. Wir müssen uns also bewusst für die Hoffnung entscheiden!

Die heutige Zeit zeichnet sich häufig aus durch viele Sorgen um die Zukunft, aber nur wenig Visionen, viel Angst, aber nur wenig Zuversicht. Gerade in diesen Zeiten tut es jedem Einzelnen von uns mehr als gut, die Hoffnung wieder neu zu entdecken. Ja, Hoffnung ist ein Kernthema des christlichen Glaubens! Die Kirche lebt von hoffnungsvollen Geschichten, sie singt im Gottesdienst Lieder voller Hoffnung und verkündet auch einen Gott der Hoffnung – denn es ist sehr wertvoll und auch wichtig, die Hoffnung sichtbar zu machen.

Ein kleiner Streifzug durch die Hoffnungsgeschichte

In der antiken Philosophie wurde Hoffnung eher mit Skepsis betrachtet. Hoffnung wurde angesehen als kindischer Gemütszustand sowie als gefährliche Selbsttäuschung, vor die sich der Mensch zu hüten habe, um den realistischen Blick auf die Wirklichkeit zu bewahren. So war es in der antiken Philosophie absolut nicht selbstverständlich, Hoffnung für etwas Gutes zu halten. Als „hoffnungsvolle“ galten vor allem die Kinder: Sie hoffen, dass im Winter viel Schnee fällt zum Rodeln oder dass am nächsten Schultag die Klassenarbeit ausfällt. Eine solche Hoffnung stand auf keinem festen Fundament.

Im frühen Christentum hat sich diese Sichtweise auf die Hoffnung grundlegend geändert – und der Grund hierfür liegt in den jüdischen Glaubenswurzeln. Die hebräische Bibel erzählt von den hoffnungsvollen Erinnerungen des Volkes Israels, von einem Gott der Rettung der Hoffnung. Die erfahrene göttliche Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten wird zum Grundboden für immer neue Erwartungen des göttlichen Eingreifens – bis hin zur Überwindung des Todes in der Auferstehung der Verstorbenen.

Hoffnung im Mittelalter

Auch die Theologen des Mittelalters begreifen die Haltung der Hoffnung neben der Liebe und dem Glauben als eine der drei Kardinaltugenden. Thomas von Aquin vertrat die Einsicht, dass diese Tugenden dem Menschen von Gott „eingegossen“ sind und aus diesem Grund auch als „göttliche Tugenden“ bezeichnet werden. Laut ihm stärkt die Liebe die Hoffnung und die Hoffnung sowie die Liebe stärken wiederum beiden den Glauben. Thomas von Aquin betonte, dass in der Hoffnung eine religiöse Ausrichtung der menschlichen Sehnsucht nach Glück auf Gott geschieht. Aus der Glaubensgewissheit erwächst in der Liebe zu Gott die Zuversicht, dass Gott das Leben des Menschen in Glückseligkeit vollenden wird.

Das „Prinzip der Hoffnung“ in der Neuzeit

Auch in der Neuzeit kommt der Hoffnungsfrage eine besondere Bedeutung zu. Für Kant gehörten Überlegungen wie beispielsweise: „Was kann ich hoffen?“, „Was kann ich wissen?“ und „Was soll ich tun?“ zu den philosophischen Grundfragen. Jedoch lösen die Moral und das menschliche Wirken in der Welt das Vertrauen auf Gottes Lenken ab. Dem Menschen aufgetragen ist nicht mehr die Beschäftigung mit der Möglichkeit eines künftigen ewigen Glücks, sondern die aktive Arbeit an der eigenen Glückswürdigkeit. Ob jedoch Glückwürdigkeit und Glück jemals zusammenfallen, das weiß nur Gott! Menschen können lediglich darauf hoffen.

Im 20. Jahrhundert wurde die Hoffnung vor allem beim deutschen Philosophen Ernst Simon Bloch zu einem zentralen Thema, denn bei ihm ist die Hoffnung nicht mehr eine religiöse Tugend, sondern im Allgemeinen eine menschliche Grundhaltung. Die Hoffnung ist das den Menschen in all seinen alltäglichen Geschäften leitende Prinzip, es ist der individuelle Antrieb und das Wissen um die Möglichkeit, ein erfülltes, besseren Leben führen zu können. Dafür muss sich der Mensch der noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten bewusst werden, denn nur so lassen sich diese schlussendlich auch realisieren. Anders ausgedrückt: In der Hoffnung sieht Ernst Bloch die Triebkraft für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse des Menschen. Die Hoffnung ist der lebenserhaltende Trieb des Menschen. So wie wir Nahrung benötigen, um überleben zu können, so ist die Hoffnung die mentale Kraft des Einzelnen, sich selbst nicht nur am Leben zu halten, sondern aktiv an den Lebensbedingungen zu arbeiten und diese stetig weiter zu verbessern. Als solche mentale Kraft richtet sich die Hoffnung nicht mehr nur auf ein Jenseits. Der hoffende Zukunftssinn leidet uns vielmehr zu einem verändernden Handeln in unserer aktuellen Zeit.In der antiken Philosophie wurde Hoffnung eher mit Skepsis betrachtet. Hoffnung wurde angesehen als kindischer Gemütszustand sowie als gefährliche Selbsttäuschung, vor die sich der Mensch zu hüten habe, um den realistischen Blick auf die Wirklichkeit zu bewahren. So war es in der antiken Philosophie absolut nicht selbstverständlich, Hoffnung für etwas Gutes zu halten. Als „hoffnungsvolle“ galten vor allem die Kinder: Sie hoffen, dass im Winter viel Schnee fällt zum Rodeln oder dass am nächsten Schultag die Klassenarbeit ausfällt. Eine solche Hoffnung stand auf keinem festen Fundament.

Im frühen Christentum hat sich diese Sichtweise auf die Hoffnung grundlegend geändert – und der Grund hierfür liegt in den jüdischen Glaubenswurzeln. Die hebräische Bibel erzählt von den hoffnungsvollen Erinnerungen des Volkes Israels, von einem Gott der Rettung der Hoffnung. Die erfahrene göttliche Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten wird zum Grundboden für immer neue Erwartungen des göttlichen Eingreifens – bis hin zur Überwindung des Todes in der Auferstehung der Verstorbenen.

Hoffnung im Mittelalter

Auch die Theologen des Mittelalters begreifen die Haltung der Hoffnung neben der Liebe und dem Glauben als eine der drei Kardinaltugenden. Thomas von Aquin vertrat die Einsicht, dass diese Tugenden dem Menschen von Gott „eingegossen“ sind und aus diesem Grund auch als „göttliche Tugenden“ bezeichnet werden. Laut ihm stärkt die Liebe die Hoffnung und die Hoffnung sowie die Liebe stärken wiederum beiden den Glauben. Thomas von Aquin betonte, dass in der Hoffnung eine religiöse Ausrichtung der menschlichen Sehnsucht nach Glück auf Gott geschieht. Aus der Glaubensgewissheit erwächst in der Liebe zu Gott die Zuversicht, dass Gott das Leben des Menschen in Glückseligkeit vollenden wird.

Das „Prinzip der Hoffnung“ in der Neuzeit

Auch in der Neuzeit kommt der Hoffnungsfrage eine besondere Bedeutung zu. Für Kant gehörten Überlegungen wie beispielsweise: „Was kann ich hoffen?“, „Was kann ich wissen?“ und „Was soll ich tun?“ zu den philosophischen Grundfragen. Jedoch lösen die Moral und das menschliche Wirken in der Welt das Vertrauen auf Gottes Lenken ab. Dem Menschen aufgetragen ist nicht mehr die Beschäftigung mit der Möglichkeit eines künftigen ewigen Glücks, sondern die aktive Arbeit an der eigenen Glückswürdigkeit. Ob jedoch Glückwürdigkeit und Glück jemals zusammenfallen, das weiß nur Gott! Menschen können lediglich darauf hoffen.

Im 20. Jahrhundert wurde die Hoffnung vor allem beim deutschen Philosophen Ernst Simon Bloch zu einem zentralen Thema, denn bei ihm ist die Hoffnung nicht mehr eine religiöse Tugend, sondern im Allgemeinen eine menschliche Grundhaltung. Die Hoffnung ist das den Menschen in all seinen alltäglichen Geschäften leitende Prinzip, es ist der individuelle Antrieb und das Wissen um die Möglichkeit, ein erfülltes, besseren Leben führen zu können. Dafür muss sich der Mensch der noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten bewusst werden, denn nur so lassen sich diese schlussendlich auch realisieren. Anders ausgedrückt: In der Hoffnung sieht Ernst Bloch die Triebkraft für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse des Menschen. Die Hoffnung ist der lebenserhaltende Trieb des Menschen. So wie wir Nahrung benötigen, um überleben zu können, so ist die Hoffnung die mentale Kraft des Einzelnen, sich selbst nicht nur am Leben zu halten, sondern aktiv an den Lebensbedingungen zu arbeiten und diese stetig weiter zu verbessern. Als solche mentale Kraft richtet sich die Hoffnung nicht mehr nur auf ein Jenseits. Der hoffende Zukunftssinn leidet uns vielmehr zu einem verändernden Handeln in unserer aktuellen Zeit.

Hoffnung
Image by WOKANDAPIX from Pixabay

Welchen Sinn hat die Hoffnung?

Die Hoffnung unterlag im Laufe der Jahre also vielen verschiedenen Einschätzungen. Doch welchen Sinn hat Hoffnung tatsächlich für uns Menschen?

  • Zum einen ist Hoffnung eine persönliche innere Ressource in Krisenzeiten. Viele psychologische Studien konnten aufzeigen, dass es durchaus von Bedeutung ist, ob sich ein Mensch in einer persönlichen Krise des Lebens selbst aufgibt und sich Negativerwartungen überlässt, oder ob ein Mensch eine felsenfeste Hoffnung hat, dass sich alles wieder zum Guten wenden kann. Hoffnungsvolle Zukunftserwartungen verbessern generell die tatsächliche Perspektive auf die Zukunft – zumindest in einem bestimmten Maß.
    Für religiöse Menschen stiftet der eigene Glaube die Gewissheit einer Getragenheit in allem, was passiert. Dieses Grundvertrauen strahlt auch auf die eigene Zukunftserwartung aus. Hoffnungsaussagen wie „Man kann nie tiefer fallen als in Gottes Hand“ schenken uns eine Zuversicht und tragen uns auch durch Krisenzeiten.
  • Hoffnung ist auch eine wichtige Handlungsmotivation. Wer an die Auferstehung Jesu von den Toten glaubt und den göttlichen Verheißungen für die Zukunft vertraut, der kann sich nicht einfach mit einer Welt abfinden, die so ist, wie sie ist. Doch derjenige weiß auch, dass die Welt aus Menschenkraft nicht zu einem gerechten Reich Gottes umgestaltet werden kann. Wichtig ist jedoch, nicht einfach nur abzuwarten, sondern Gottes Herrschaft entgegenzugehen, also in verschiedenen Lebensbereichen Zeichen der Hoffnung und des neuen Lebens zu setzen. Wer Hoffnung lebt, der setzt sich ein für eine gerechte Gesellschaft, für die Bewahrung der Schöpfung und versucht, den Glauben Tag für Tag sichtbar zu machen. Die Hoffnung auf Gottes verheißungsvolle Zukunft wird zur stabilen Leitmotivation des gesellschaftlichen Handelns – hier und heute!
  • Hoffnung eröffnet auch neue Möglichkeiten. Hoffnung bewegt also nicht nur das menschliche Handeln, sondern beflügelt auch die Fantasie. Es stärkt ungemein, sich von der eigenen Hoffnung zum Guten motiviert zu sehen, neue Ideen für Positives und Visionen für Gerechtes zu entwickeln. Hoffnung stimuliert also den Möglichkeitssinn des Menschen und gibt auch Kraft, das als gut Erkannte ausdauernd zu verfolgen.

Wie zerbrechlich ist gelebte Hoffnung?

Hoffnung ist aber auch immer etwas sehr Zerbrechliches, das heißt, dass Hoffnungen auch scheitern können. Auch die Texte der Bibel preisen die Hoffnung nicht blind an. Immer wieder ist in der Heiligen Schrift von geplatzten oder enttäuschten Hoffnungen die Rede. Nicht nur der leidende Hiob hadert mit Gott: „Das Wasser zerreibt Steine, Platzregen spült das Erdreich fort: so machst du das Hoffen des Menschen zunichte.“ (Hi 14,19). Über alles Übel hinaus kann Gott auch dem Menschen die Hoffnung rauben: „Er brach mich ringsum nieder, ich muss dahin; er riss mein Hoffen aus wie einen Baum“ (Hi 19,10). Auch im babylonischen Exil wird Hoffnungslosigkeit zu einer Erfahrung des ganzen israelitischen Volkes. „Ich sprach: Dahin ist mein Glanz und mein Vertrauen auf den Herrn.“ (Klgl 3,18).

Auch im Neuen Testament begegnen und unerfüllte Hoffnungen. So begegnen uns im letzten Kapitel des Lukas-Evangeliums Menschen, die von ihrer enttäuschten Hoffnung klagen. „Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.“ (vgl. Lk. 24, 19-20). Sie sprachen: „Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.“ (vgl. Lk 24.21).

Living Hope – das Motto des katholischen Jugend-2000-Festivals

Das Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ unterstreicht jedoch die Kraft der Hoffnung und genau diese Hoffnung leben (Living Hope) ist daher das Motto des größten katholischen Jugendfestivals in Deutschland der Jugend 2000.

Im Zentrum steht der allmächtige Gott, der für uns „zur Gabe“ werden will, sich klein macht und somit seine ganze Größe zeigt – die Größe der Liebe! Diese Liebe wird all denen offenbar, die sich ihm voller Hoffnung anvertrauen. Diese Liebe hielt Herzen und Beziehungen. Sie eröffnet gleichzeitig Möglichkeiten und Wege, die vorher noch nicht da waren. Gott handelt in unserer Welt und wenn wir mit den Augen der Hoffnung blicken, dann können wir IHN – die lebendige Hoffnung, auf die sich unser Glaube stützt – erkennen.

Mehr als 250 Ehrenamtliche werden in diesen Tagen auf dem Gelände der Gebetsstätte Marienfried dafür sorgen, dass gelebte Hoffnung „erlebbar“ wird. Hier ist jeder eingeladen, mit dabei zu sein, den lebendigen Gott der Hoffnung persönlich kennenzulernen und ihm zu begegnen.

Das Catholic Summer Festival der JUGEND 2000 lädt vom 8. August bis zum 11. August nach Marienfried in der Mitte Süddeutschlands ein. Bewegende Zeugnisse, mitreißende Musik, wertvolle Inputs, Workshops, Chillout und jede Menge Freizeitspaß versprechen Abwechslung pur. Weihbischof Florian Wörner, namhafte Speaker und Referenten sowie erstklassige Songwriter prägen das Festival-Programm. In der Mitte steht aber immer ER – derjenige, der nur mit den Augen des Herzens und des Glaubens erfasst werden kann – Gott selbst! ER ist es, der das gesamte Festival ausmacht. IHN zu wählen, Tag für Tag wieder aufs Neue – ist die beste hoffnungsvolle Taktik für das eigene Leben. Weltliche Hoffnung mag vielleicht irgendwann „sterben“, doch Gott ist unsere ewige, verlässliche und treue Hoffnung. Jeder einzelne Teilnehmer ist in diesen Tagen eingeladen, diese Erfahrung der lebendigen Hoffnung persönlich zu machen und sich bewusst im Gott der Hoffnung zu verankern.

Weitere Infos zum Catholic Summer Festival und Programmablauf der JUGEND 2000

Alle Infos zum Catholic Summer Festival sind auf www.prayerfestival.org  und dem Instagram-Kanal @jugend2000 zu finden. Die Teilnahme ist auf Spendenbasis. Auf dem YouTube-Kanal JUGEND 2000 TV und über Radio Horeb werden die Hauptprogrammpunkte live übertragen.

Foto: © Catholicsummerfestival

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